„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“

[CMW] - 2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
Themen
bote , rede , akt , haupt , szene , erscheinen , engel
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William Shakespeare 187
englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564–1616

Ähnliche Zitate

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„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo
Original engl. "Oh speake againe bright Angell, for thou art // As glorious to this night being ore my head, // As is a winged messenger of heaven."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„O Haupt voll Blut und Wunden // Voll Schmerz und voller Hohn, // O Haupt, zum Spott gebunden // Mit einer Dornenkron.“

Paul Gerhardt (1607–1676) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter

Passions-Salve an die leidenden Glieder Christi, 7. An das Angesicht (Salve caput cruentatum) http://www.zeno.org/nid/20004825055. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 69

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„Es ist ein Treffer, der im Himmel gemacht wurde ... von einem zurückgebliebenen Engel.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

oft Augustinus zugeschrieben, jedoch ohne Nachweis. Vgl. Tina Engermann: Bildung in Bewegung, in: L. Pongratz und P. Euler: Darmstädter Studien zur Bewegung, TU Darmstadt, Institut für Pädagogik, o. J., ISBN 386727424X, Seite 20 Fn. 38, books.google.com http://books.google.de/books?id=_veSz2scdLAC&pg=PA20. In seinen Schriften erwähnt Augustinus den Tanz nur im negativen Sinne (z.B. De symbolo ad catechumenos II.2, De fide et operibus 27, De civitate Dei II.20, VII.26, VII.28, XVIII.10, Tractatus in Iohannis Euangelium III.19).
Fälschlich zugeschrieben

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„Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, […]“

Aus der Chronika eines fahrenden Schülers, Vorwort, in: Gesammelte Schrifte, Vierter Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 12 https://books.google.de/books?id=6s9LAQAAMAAJ&pg=PA12&dq=%22Der+Sinn+des+Menschen+strebet+immer+nach+dem+Unbegreiflichen%22

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