
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
— Benjamin von Stuckrad-Barre deutscher Schriftsteller 1975
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
[CMW] - 2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo
Original engl. "Oh speake againe bright Angell, for thou art // As glorious to this night being ore my head, // As is a winged messenger of heaven."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„manche der schönsten Orte auf der Welt liegen auf dem Körper deiner Frau.“
— Paul Auster, buch Winter Journal
Paul Auster: Winter Journal. Reinbek bei Hamburg 2012, Seite 186, übersetzt von Werner Schmitz ISBN 978-3-498-00087-5.
"some of the most beautyful places in the world are on your wife´s body." Paul Auster: Winter Journal. New York/ London 2012, Seite 167, ISBN 978-0-571-28320-0
„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271
— Adam Müller von Nitterdorf Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker 1779 - 1829
Versöhnung der Sinnenwelt mit der Geisterwelt. In: Adam Müllers vermischte Schriften über Staat, Philosophie und Kunst, Erster Theil, III. Beyträge zur Philosophie der Sitten und der Natur, in der Camesina'schen Buchhandlung, Wien 1812, S. 359, books.google.de https://books.google.de/books?id=0pRXAAAAcAAJ&pg=PA359&dq=%22Welt+der+Sinne+und+die+Welt+des+Geistes+absolut+getrennt%22
— Oscar Wilde, Lady Windermeres Fächer
Lady Windermeres Fächer, 3. Akt / Mr. Dumby
Original engl.: "In this world there are only two tragedies. One is not getting what one wants, and the other is getting it. The last is much the worst; the last is a real tragedy!"
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
— Micho Mossulischwili georgischer Schriftsteller 1962
Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)
„Mich wundert's, daß Sie darum fragen, die Glocken sind ja Ihre Artillerie!“
— Joseph II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1765–1790), Alleinherrscher in den österreichischen Ländern (1780–1790) 1741 - 1790
zu dem Wiener Erzbischof Christoph Anton von Migazzi auf dessen Frage, ob zur Ankunft von Papst Pius VI. am 22. März 1782 die Glocken läuten sollen. In: Heinrich Otte: Glockenkunde, Weigel, Leipzig 1858, S. 19
Zugeschriebene Zitate
„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Sprüche und Widersprüche (IX. Sprüche und Widersprüche)
Sprüche und Widersprüche
— Cornelia Goethe deutsche Briefeschreiberin und Schwester von Johann Wolfgang von Goethe 1750 - 1777
Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorf. Leipzig: Brockhaus, 1839. S. 140