„Der Zufall führt unsere Federn.“

Briefe, an Coulanges, 9. September 1694

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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federn , zufall
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Marquise de Sévigné 1626–1696

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„Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 323
Original franz.: "Notre sagesse n'est pas moins à la merci de la fortune que nos biens."

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„Der Zufall [bezeichnet] heute in freiem Vorkommen das unberechenbare Geschehen, das sich unserer Vernunft und unserer Absicht entzieht.“

Deutsches Wörterbuch. Band 32, Sp. 345. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. Uni Trier

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„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

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„Man muß im Leben mit dem Zufall rechnen. Der Zufall, schließlich, ist Gott.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen.1906. S. 76 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=_pxUAAAAYAAJ&pg=PA76&sig=ACfU3U1paI-C87j7cpFV4vIxReyxeAN1kQ&focus=searchwithinvolume&q=zufall
Original franz.: "Il faut , dans la vie , faire la part du hasard . Le hasard , en définitive , c'est Dieu . - Le Jardin d'Épicure. p. 132

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„Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54
Kein Blatt vor den Mund nehmen

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