„Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei“

Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 187
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 4. August 2025. Geschichte
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Arthur Schopenhauer 169
deutscher Philosoph 1788–1860

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„Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
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„Du und ich waren lange Freunde: du bist jetzt mein Feind, und ich deines.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“

Francesco Petrarca (1304–1374) italienischer Dichter und Geschichtsschreiber

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„Das Gegenmittel für fünfzig Feinde ist ein Freund.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“

Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) deutscher Journalist

ZeitzeugenTV, http://www.youtube.com/watch?v=pyIVaxkD-3E, 1:14
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„Laute Freunde sind oft leise Feinde.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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