„Wehe, wenn sie losgelassen.“
-Das Lied von der Glocke, Vers 163, S. 259
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
Themen
eheFriedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate

„Jedwede Zeit hat ihre Wehen.“
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197.

„Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“
Julie oder Die neue Héloïse / Saint-Preux
Briefe

„Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden!“
In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 118

Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77

Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, IX. Wien, S. 116 f.
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)

„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“
Der schwarze Mustang, 1899, S. 192

Brevier für Menschen. In: Sammlung 1898-1928. Berlin: J. M. Spaeth Verlag, 1928. S. 232

Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146