„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“

Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
wort , geist , sturm , fort , freier
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Worte sind Beute des Sturms.“

Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,

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„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“

78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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Gregor von Nazianz (329–389) Bischof von Nazianz in Kappadokien

„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!

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