
„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)
„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,
„Solange der Geist sich nicht wandelt, ist jede äußere Wandlung nichtig.“
„Egal wie heftig der Sturm ist, der Geist muss immer unangetastet bleiben.“
„Jedes Wort ist ein Wort der Beschwörung. Welcher Geist ruft, ein solcher erscheint.“
„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“
78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Nur wenn der Geist frei von Ideen und Überzeugungen ist, kann er richtig handeln.“
„Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!“
„Rede an die geängstigten Einwohner von Nazianz und den über sie aufgebrachten Statthalter“. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, Band 1, 1874, S. 120 books.google https://books.google.de/books?id=DNROn1Q5XasC&pg=RA1-PA120&dq=Steuermann!