
„Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.“
Die Falschmünzer I
Wilhelm Tell, III, 3 / Walther Tell, S. 143
Wilhelm Tell (1804)
„Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.“
Die Falschmünzer I
„Schieß doch. Schieß! Es ist nur ein Mensch den du tötest aber nie eine ganze Bewegung.“
„Schießen können sie, aber keine Ordnung schaffen.“
Zur US-Militärpolitik im Irak, Oktober 2007. http://www.wiwo.de/politik/ausland/russland-wahl-putins-beste-sprueche/6266884.html?slp=false&p=10&a=false#image
„Ein Staatsmann ist ein Politiker, der sein Ziel im Auge behält, ohne zu schießen.“
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Wenn Konflikte weder durch Reden
noch durch Schießen gelöst werden,
dann bleibt nur das Warten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“