„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 24. Juli 2023. Geschichte
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Das Ungenügen mit sich selbst ist der eigentliche Stachel.“

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Kein Ort. Nirgends. / Der Schatten eines Traumes. / Karoline von Günderrode - ein Entwurf.

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„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“

Carmen Sylva (1843–1916) deutsche Adlige, Königin von Rumänien und Schriftstellerin

Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87

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„Wenn jemand sagt, er habe keine Schwächen,
dann ist er schwach.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 248

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„Nur glückliche Menschen können ganz gut sein, und das ist das Schlimmste an dem Stachel des Unglücks, daß er zugleich vergiftet ist.“

Karl Emil Franzos (1848–1904) österreichischer Schriftsteller und Publizist

Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 8,
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