„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“

„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen. “

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) deutscher Philosoph und Wissenschaftler

„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

nach [Bibel Lukas, 23, 46]

Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"

„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“

Nikos Kazantzakis (1883–1957) griechischer Schriftsteller

„Wenn Not beten lehrt, warum dann nicht auch das Glück?“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Die Eltern legen den Grundstein,
für das Glück ihrer Kinder.“

Franz Schmidberger (1942) Deutscher Publizist

„Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) deutscher Naturforscher und Schriftsteller

Quelle: Sudelbücher Heft F (173)

„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer

„Non ignara mali, miseris succurrere disco."

Unglück lehrte mich, den Unglücklichen zu helfen.“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

„Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe, 26. Dezember 1900

„Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.“

Johann Nepomuk Nestroy Der Talisman

Der Talisman