„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, // Ach, wie flüchtig unaussprechlich // Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Friedrich Rückert 36
deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788–1866

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„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier
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„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“

August Kopisch (1799–1853) deutscher Maler und Schriftsteller

Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.

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„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“

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"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

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Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"

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Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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Christian August Vulpius (1762–1827) deutscher Schriftsteller

Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35

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Faust I, Vers 454 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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