„Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“

1. Duineser Elegie

Letzte Aktualisierung 4. September 2022. Geschichte
Rainer Maria Rilke zitat: „Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“
Themen
anfang , grad , ertrag , schrecklich
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Rainer Maria Rilke 106
österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875–1926

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„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 66
Aphorismen

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„Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 1. Szene / Jago
Original engl. "She never yet was foolish that was fair; for even her folly help'd her to an heir."
Othello - The Tragedy of Othello

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„Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben, weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick.“

Cesare Pavese (1908–1950) italienischer Schriftsteller und Übersetzer

Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
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„"Alles fängt immer gleichzeitig an. Im Schönen ist von Anfang an auch das Hässliche und im Leben ist von Anfang an auch der Tod."

(08.04.2014, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

„Im Namen der Mutter wurden die schrecklichsten und schönsten Gedichte der Welt geschrieben.“

Franz Josef Wagner (1943) deutscher Boulevardjournalist

7. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne

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