„Ich kenne nur eine Sache, die süßer ist, als ein Buch zu machen, nämlich eines zu entwerfen.“

„Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst.“

Joseph Roth (1894–1939) österreichischer Schriftsteller und Journalist

Die weissen Städte. In: Werke 2, Das journalistische Werk 1924-1928, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 453,

„In einem sind pornographische Bücher wie alle andern: darin nämlich, daß sie auf Schrift und Sprache gegründet sind.“

Walter Benjamin (1892–1940) deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph

Gesammelte Werke Walter Benjamins

„Die Fans können mir zuschauen, wie ich Songs entwerfe.“

Mike Shinoda (1977) US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

„Süßes für einen Süßen von einer Süßen“

Jo Dantes

„Lesen Sie bitte mein Tagebuch, sehen Sie meine Sachen und lernen Sie mich kennen.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker

„Ich kenne einige, die ständig von Büchern betrunken sind, wie andere Männer von Whisky betrunken sind.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller

„Daß ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich mich nur kenne und von mir Auskunft geben kann.“

Else Lasker-Schüler (1869–1945) deutsche Lyrikerin

Brief an Martin Buber, 1914. Aus: Briefe. Hrsg. von Margarete Kupper. München: Kösel, 1969. S. 118

„Ich muss dir nämlich leider mitteilen, dass dies ein vergiftetes Buch ist. Sein Kontaktgift hat in dem Augenblick begonnen, durch deine Fingerkuppen einzudringen, als du es aufgeschlagen hast.
(Das Labyrinth der Träumenden Bücher)“

Walter Moers (1957) deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor

„Es ist eine großartige Sache, das Leben mit einer kleinen Anzahl wirklich guter Bücher zu beginnen, die Ihre eigenen sind.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen.“

Karel May buch Old Surehand

Old Surehand. 3. Band, 1896, S. 342