„So wie es ist, bleibt es nicht.“

Letzte Aktualisierung 28. Oktober 2024. Geschichte
Bertolt Brecht zitat: „So wie es ist, bleibt es nicht.“
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Bertolt Brecht 55
Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898–1956

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„Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
Variante: Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.

Heraklit zitat: „Alles fließt, nichts bleibt.“
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„Alles fließt, nichts bleibt.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Vorsokratiker:58, mit Hinweis auf Aristoteles, Metaphysik i 6
Original altgriech.: "πάντα ῥεῖ, οὐδὲν μένει." Transkription "panta rhei, ouden menei."
Fälschlich zugeschrieben

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„Wie viel (wohl) bleibt?“

Martin Opitz (1597–1639) deutscher Dichter des Barock

Sein Wahlspruch. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009 ISBN 9783110179071, S. 229 (Nr. 170402), S. 237, Nr. 181229 "Ecquantum restat."

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„Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.“

Esther Vilar (1935) argentinisch-deutsche Schriftstellerin

Das polygame Geschlecht, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 145
Andere

Theodor Fontane zitat: „Das Herz bleibt ein Kind.“
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„Das Herz bleibt ein Kind.“

Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)

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„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
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„Wo bleibt dein Wille, verrückt zu sein?“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker
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„Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer, das Glück bleibt unerreicht. Wenn das Defizit zu groß wird, dann ist es Unglück.“

Monika Maron (1941) deutsche Schriftstellerin

[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007