„Ich kann keine Zeit zurückbringen. Als würde man Wasser in der Hand halten.“
„Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt.“
Palmström, Die Zeit. Aus: Ausgewählte Werke. Hg. von Klaus Schuhmann, Leipzig: Insel, 1975. S. 310 http://www.zeno.org/nid/20005389372
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„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
Hamburgische Dramaturgie 101-104
Hamburgische Dramaturgie
„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.“
„Ich wartete darauf, dass der Führer kam
und er nimmt meine Hand.“
„Die Zeit nimmt weder die Freundschaft noch die Trennung.“
„Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“
„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“