
„Sehr wenige von uns sind das, was wir scheinen.“
Variante: Jeder sieht was du scheinest, Wenige fühlen was du bist
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.
ognuno vede quello che tu pari, pochi sentono quello che tu se; e quelli pochi non ardiseano opporsi alla opinione di molti che abbino la maestà dello stato ch li difenda:…
The Prince (1513)
„Sehr wenige von uns sind das, was wir scheinen.“
„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
„Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.“
„Je mehr wir wissen, desto weniger scheinen wir weiter-zu-wissen.“
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden
The Terror of God: Attar, Job and the Metaphysical Revolt
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“