„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

Variante: Jeder sieht was du scheinest, Wenige fühlen was du bist
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

Original

ognuno vede quello che tu pari, pochi sentono quello che tu se; e quelli pochi non ardiseano opporsi alla opinione di molti che abbino la maestà dello stato ch li difenda:…

The Prince (1513)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 7. Oktober 2023. Geschichte
Niccolo Machiavelli zitat: „Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
Themen
wenige , schein , fühlen
Niccolo Machiavelli Foto
Niccolo Machiavelli 52
florentinischer Politiker und Diplomat 1469–1527
Niccolo Machiavelli zitat: „Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“

Ähnliche Zitate

Agatha Christie Foto

„Sehr wenige von uns sind das, was wir scheinen.“

Agatha Christie (1890–1976) englische Krimi-Schriftstellerin
Charlie Chaplin Foto

„Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“

Charlie Chaplin (1889–1977) britischer Schauspieler und Filmregisseur

„Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.“

Oliver Hassencamp (1921–1988) deutscher Kabarettist, Schauspieler und Autor

„Je mehr wir wissen, desto weniger scheinen wir weiter-zu-wissen.“

Bernhard von Mutius (1949) deutscher Autor, Sozialwissenschaftler

Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden

Navid Kermani Foto

„Du sollst Gott nichts Schlechtes angewöhnen. Wenn Er sieht, daß du dich mit weniger begnügst, gibt Er dir auch weniger.“

Navid Kermani (1967) deutschsprachiger Schriftsteller

The Terror of God: Attar, Job and the Metaphysical Revolt

Vincent Van Gogh Foto

„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

Brief an seine Schwester Wilhelmina Jacoba van Gogh, September 1889, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Original franz.: "Ce n’est que devant le chevalet en peignant que je sens un peu de vie." - an Willemien van Gogh. Saint-Rémy-de-Provence, 19. September 1889, vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let804/letter.html

Sebastian Brant Foto
Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Foto

„Ich bin das, was ich scheine, und scheine das nicht, was ich bin, mir selbst ein unerklärlich Räthsel, bin ich entzweit mit meinem Ich!“

Die Elixiere des Teufels, Band 1, bei Duncker und Humblot, Berlin 1815, S. 134, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/150
Die Elixiere des Teufels (1815)

Wilhelm Busch Foto

„Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe.“

Von mir über mich (1894), zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004615700
Von mir über mich

Ähnliche Themen