
„Wie soll man in einer Welt leben in der einem alles und alles gleichgültig oder zum Ekel ist?“
Tischreden
Tischreden
„Wie soll man in einer Welt leben in der einem alles und alles gleichgültig oder zum Ekel ist?“
Ernst Jünger: Sämtliche Werke in 18 Bänden, Band 9, Essays III: Das Abenteuerliche Herz. Stuttgart : Klett-Cotta, 1979. S. 153 ff. - ISBN 3-12-904191-5.
„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Die Welt wurde nicht, die Welt [wird].“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 346.
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
52*, S. 235
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.“
„Universum und Welt sind unter ihm, und er selbst nicht fernab, noch in der Welt.“
Divan, 87,2
Original Persisch: "آفاق و جهان زیر اوست و او خود // بیرون ز جهان نی، نه در جهان است"
„Eine Welt ohne Liebe ist naturgemäß eine Welt ohne Hass.“
As Fúrias
„Nur eine solidarische Welt kann eine gerechte und friedvolle Welt sein.“
"Verantwortung für sozialen Fortschritt, Gerechtigkeit und Menschenrechte", Ansprache des Bundespräsidenten vor der 72. internationalen Arbeitskonferenz in Genf, 11. Juni 1986