
„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“
Ut mine Stromtid III, Kap. 38
Tischreden
Tischreden
„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“
Ut mine Stromtid III, Kap. 38
„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“
Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)
„Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.“
Briefe, Gedichte, Sonstige
Quelle: Kommunismus, Philosophie und Klerisei. Paris, den 15. Juni 1843. Anhang zu Französische Zustände. In: Heinrich Heine’s gesammelte Werke. Sechster Band, 1887 GoogleBooks https://books.google.de/books?id=oHY6AQAAMAAJ&pg=PA435&dq=Armut
„Faulheit geht so langsam, dass Armut sie überholt.“
„Bamberg ist eine ziemlich grosse, sehr schöne und lebhafte Stadt.“
Briefe eines Reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris. 61. Brief. Uebersezt von K. R. 2. Band. 2. Auflage. o. O., o. V., 1784. S. 256. Google Books
„Glück ist: eine große, wunderbare, liebende Familie zu haben - in einer anderen Stadt.“
„Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom.“
Carmen saeculare 9 u. 11f.
Original lat.: "Alme sol […] possis nihil urbe Roma visere maius."
Berliner Zehner. Juli 2000. In: Berliner Zehner Hauptstadtgedichte. Frankfurt, 2002, S. 56. ISBN 3-596-15850-8
Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.
„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268