„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“

Tischreden
Tischreden

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 1. Januar 2025. Geschichte
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stadt , größe , armut , faulheit
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Martin Luther 104
Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483–1546

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„Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!“

Fritz Reuter (1810–1874) plattdeutscher Schriftsteller

Ut mine Stromtid III, Kap. 38

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„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“

Das Buch von der Armut und vom Tode (1903), S. 94
Das Stunden-Buch (1918)

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„Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Briefe, Gedichte, Sonstige
Quelle: Kommunismus, Philosophie und Klerisei. Paris, den 15. Juni 1843. Anhang zu Französische Zustände. In: Heinrich Heine’s gesammelte Werke. Sechster Band, 1887 GoogleBooks https://books.google.de/books?id=oHY6AQAAMAAJ&pg=PA435&dq=Armut

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„Faulheit geht so langsam, dass Armut sie überholt.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Bamberg ist eine ziemlich grosse, sehr schöne und lebhafte Stadt.“

Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786) deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat

Briefe eines Reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris. 61. Brief. Uebersezt von K. R. 2. Band. 2. Auflage. o. O., o. V., 1784. S. 256. Google Books

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„Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Carmen saeculare 9 u. 11f.
Original lat.: "Alme sol […] possis nihil urbe Roma visere maius."

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„Von der großen Stadt Berlin // kannst du viel erwarten. // Solltest nur kein Weichei sein: // Berlin ist mit den Harten.“

Robert Gernhardt (1937–2006) deutscher Schriftsteller, Comiczeichner und Maler

Berliner Zehner. Juli 2000. In: Berliner Zehner Hauptstadtgedichte. Frankfurt, 2002, S. 56. ISBN 3-596-15850-8

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„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“

Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.

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„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268

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