„Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.“

Der Appell an den Soldaten

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
glück , energie , wecker , unglück , ruhm
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Maurice Barrés 2
französischer Schriftsteller 1862–1923

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„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
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„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“

Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769) Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter

Der Kampf der Tugend http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Der+Kampf+der+Tugend. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 235

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„Was Sie als Schöpfung bezeichnen, ist gerecht (Energie). Alles ist die gleiche Energie.“

Jaggi Vasudev (1957) indischer Yogi, Mystiker, Visionär, Humanist und Bestsellerautor der New York Times

„Süße Träume wecken meine Begierde.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Nachthorn

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„Mein kleiner Wecker tickt und tickt.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

O Zeit und Ewigkeit. In: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 7. zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Morgenstern,+Christian/Gedichte/Melencolia/1./Zeit+und+Ewigkeit

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