
Glücklichsein, SÜ-Verlag, München 2010, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-938910-36-8, S. 7
Eugénie Grandet (1833)
Glücklichsein, SÜ-Verlag, München 2010, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-938910-36-8, S. 7
„Schenke ihnen Freude - die gleiche Freude, die sie haben, wenn sie aus einem Albtraum aufwachen.“
„Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden.“
Brief an Wilhelmine von Zenge. Paris, 10. Oktober 1801. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
„es zeigte sich wieder, daß die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind.“
Der Hungerpastor, 33. Kapitel, S. 635, ,
Der Hungerpastor (1863)
„Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.“
Reflexionen, Maxime 490
Original franz.: "On passe souvent de l'amour à l'ambition, mais on ne revient guère de l'ambition à l'amour."
„Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“
Antigone, 1165-1171 / Bote
Original altgriech.: "τὰς γὰρ ἡδονὰς // ὅταν προδῶσιν ἄνδρες, οὐ τίθημ᾽ ἐγὼ // ζῆν τοῦτον, ἀλλ᾽ ἔμψυχον ἡγοῦμαι νεκρόν // πλούτει τε γὰρ κατ᾽ οἶκον, εἰ βούλει, μέγα // καὶ ζῆ τύραννον σχῆμ᾽ ἔχων· ἐὰν δ᾽ ἀπῇ // τούτων τὸ χαίρειν, τἄλλ᾽ ἐγὼ καπνοῦ σκιᾶς // οὐκ ἂν πριαίμην ἀνδρὶ πρὸς τὴν ἡδονήν."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)