
„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben;“
Rheinweinlied, Vers 29. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1777, S. 117
Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.
„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben;“
Rheinweinlied, Vers 29. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1777, S. 117
„Große Künstler haben kein Vaterland.“
Übersetzung Wikiquote
(Original französisch: "Les grands artistes n'ont pas de patrie" - Lorenzaccio. (L'Orfévre). Acte 1 Scène 5.
Lorenzaccio
„der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.“
Rheinweinlied, Okt. 1840, S. 37, [herwegh_gedichte01_1841/42]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
„Integrität. Ich bewundere am meisten Leute, die von Natur aus freundlich und fair zu anderen sind.“
Interview, nachzulesen auf sidneysheldon. com
An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)
„Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.“
als Hilbert-Zitat bei Heinz Klaus Strick: Mathematik ist wunderschön, Springer, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-55830-0, S. 55,
Zugeschrieben
Original: "Der Leser soll gleichsam in dem großen Garten der Geometrie spazieren geführt werden, und jeder soll sich einen Strauß pflücken können, wie er ihm gefällt." - David Hilbert: Anschauliche Geometrie, Vorwort, Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 1932, S. VI,
„Die Größe eines Menschen zeigt sich im Umgang mit den Kleinen.“
Quelle: Anthologie zum Aphorismenwettbewerb "Großes im Kleinen" des Universitätsverlags Dr. Brockmeyer, Bochum
„Das Vaterland kann einen Jeden von uns entbehren, aber Keiner von uns das Vaterland.“
Rudin (1855). Aus: Ausgewählte Werke, Autorisirte Ausgabe. 3. Band. Mitau: E. Behre, 1870. S. 202.