„Diese Haltung zur Opferung von Menschenleben ist seltsam. Militärbefehlshaber überlegen nicht zweimal, wenn sie Soldaten in die Schlacht schicken und dabei genau wissen, dass viele von ihnen sterben werden. […] Andererseits verbietet es der Offiziersethos, einzelne Soldaten auszuwählen und ihnen zu befehlen, ihr Leben zu opfern […]. Und doch - und das ist noch paradoxer - werden Soldaten, die eine solche Tat aus eigener Initiative vollbringen, als Helden betrachtet.“
Tagebuch eines schlimmen Jahres
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„Meine Soldaten sind Meine Kinder“
„Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten!“
Demokratenlied (Schlussvers), als fliegendes Blatt http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2006/6395/ im Herbst 1848 in Berlin erst anonym veröffentlich, dann wieder abgedruckt unter dem Titel "Die fünfte Zunft" in: Zwanzig Gedichte, Berlin 1850, S. 58ff.

„Im Krieg sind alle Väter Soldat.“
„An diesem Dienstag“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 60

„Soldaten sollten diszipliniert werden, nicht hospitalisiert.“
Im Zeichen des Adlers: Die Rom-Serie 1 - Roman

„Eine Meinungsänderung ist bei einem älteren Soldaten nahezu unbekannt.“

„Als wir den Soldaten annahmen, legten wir den Bürger nicht beiseite.“

„Tapferer Soldat, keine Angst.
Auch wenn dein Tod nahe ist.“