
„Der Krieg ist aller Dinge Vater.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Fragmente, B 53
Original altgriech.: "πόλεμος πάντων μὲν πατήρ ἐστι."
„An diesem Dienstag“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 60
„Der Krieg ist aller Dinge Vater.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
Fragmente, B 53
Original altgriech.: "πόλεμος πάντων μὲν πατήρ ἐστι."
„Kriege kommen und gehen, aber meine Soldaten bleiben für immer.“
— Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996
„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
— Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
— Kurt Waldheim Österreichischer Diplomat und Bundespräsident, 4. Generalsekretär der Vereinten Nationen 1918 - 2007
in einem Interview des ORF am 9. März 1986 zu Vorwürfen der Beteiligung an Judendeportationen; zitiert aus: Moshe Zuckermann (Herausg.): Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts im Spiegel der deutschsprachigen Literatur, Wallstein Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-685-7, S. 148
ähnlich: "Ich habe meine Pflicht erfüllt, so wie hunderttausende Österreicher auch. Es handelt sich um eine groß angelegte Verleumdungskampagne. Sie werden nichts finden. Wir waren anständig." - zitiert im Nachruf des SPIEGEL 14. Juni 2007 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,488648,00.html
Quelle: 1. Michael Gehler: Die Affäre Waldheim: Eine Fallstudie zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in den späten achziger Jahren. In: Rolf Steininger, Michael Gehler (Hrsg.): Österreich im 20. Jahrhundert. Band 2: Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Böhlau Verlag, Wien 1997, ISBN 3-205-98527-3, S. 358
— Herodot antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler -484 - -425 v.Chr
Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."
„Meine Soldaten sind Meine Kinder“
— Walter Model deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im Dritten Reich 1891 - 1945
„Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten!“
— Wilhelm von Merckel deutscher Jurist und Autor 1803 - 1861
Demokratenlied (Schlussvers), als fliegendes Blatt http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2006/6395/ im Herbst 1848 in Berlin erst anonym veröffentlich, dann wieder abgedruckt unter dem Titel "Die fünfte Zunft" in: Zwanzig Gedichte, Berlin 1850, S. 58ff.
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vorbemerk, S. 270
Julchen
„Soldaten sollten diszipliniert werden, nicht hospitalisiert.“
— Simon Scarrow britischer Schriftsteller 1962
Im Zeichen des Adlers: Die Rom-Serie 1 - Roman
„Tapferer Soldat, keine Angst.
Auch wenn dein Tod nahe ist.“
— Hans Christian Andersen dänischer Dichter und Schriftsteller 1805 - 1875
„Eine Meinungsänderung ist bei einem älteren Soldaten nahezu unbekannt.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Als wir den Soldaten annahmen, legten wir den Bürger nicht beiseite.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
— Paula Dehmel deutsche Schriftstellerin 1862 - 1918
Singinens Geschichten: Vom Kriege. Leipzig: Seemann, 1921. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=416&kapitel=31#gb_found