„Wozu Türme bauen wie der Himalaja
Wenn man sie nicht umwerfen kann
Damit es ein Gelächter gibt?“

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Letzte Aktualisierung 2. Februar 2022. Geschichte
Themen
turm , gelächter , bauer
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Bertolt Brecht 55
Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898–1956

Ähnliche Zitate

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„Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“

Das Stadtwappen. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 33
Andere Werke

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„Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom.“

Das Buch vom mönchischen Leben (1899), S. 14
Das Stunden-Buch (1918)

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Stefan M. Gergely Foto

„Wie überlebt man in der Stadt,
wenn es am Land keine Bauern gibt?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 103

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„Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.“

Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.

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„Tränen und Gelächter, sie sind so sehr gälisch für mich.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Der Chinesische Turm is der ruhigste Platz von ganz München.“

Fredl Fesl (1947) deutscher Musiker und Sänger

aus »Chinesischer Turm« auf dem Album "Ein Bayrischer Abend", Smm (Sony Music), 1997

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