„Der Sprecher glaubte nicht an Götter, was nach Rincewinds Ansicht durchaus in Ordnung sein mochte, aber ganz offensichtlich hielt er auch nichts von Menschen.“

„Atheist: Mensch, der ohne Gott glaubt“

„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“
Ordo qui est partium universi ad invicem, est per ordinem qui est totius universi ad Deum.

„Die Existenz Gottes ist an sich offensichtlich, aber nicht für uns, deshalb muss sie bewiesen werden.“

„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“

„Es ist daher offensichtlich, dass die Menschen nicht wissen, sondern nur glauben, dass die Schrift das Wort Gottes ist.“

„Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt Ordnung und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.“

„Wir sprechen überhaupt viel zu viel. Wir sollten weniger sprechen und mehr zeichnen. Ich meinerseits möchte mir das Reden ganz abgewöhnen und wie die bildende Natur in lauter Zeichnungen fortsprechen.“

„Aber an was glaubt man, wenn man an Gott glaubt? Es ist schwierig heute mit dem Glauben. Man möchte das Göttliche in die Welt bringen, damit die Welt etwas mit ihm zu tun hat. Das ist vielleicht das einzig Wichtige beim Kirchenbauen.“

„Wenn du genug Platz für Bücher hast, möchte ich nicht mit dir sprechen.“