Zitate aus dem Buch
November

November
Gustave Flaubert Originaltitel Novembre (Französisch, 1910)

„Das mitreißend geschriebene Jugendwerk des einundzwanzigjährigen Flaubert handelt vom sexuellen Erwachen eines jungen Mannes. Der Held schwärmt für die erwachsene Frau, die ihm unwissentlich die Sinne raubt und doch vorläufig unerreichbar ist...“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)


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„Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu?“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in seinem Innern.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.“

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Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde.“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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