
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Faust. Eine Tragödie. von Johann Wolfgang von Goethe gilt als das bedeutendste und meistzitierte Werk der deutschen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheitsparabel ausgeweitet.
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
Faust I, Vers 2916 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„[F]ür einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.“
Faust I, Vers 321 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Allein der Vortrag macht des Redners Glück.“
Faust I, Vers 546 / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
Faust I, Vers 73 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“
Faust I, Vers 317 / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Es irrt der Mensch, so lang er strebt.
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst.“
Faust I, Vers 1582 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“
Faust I, Vers 558 f. / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.“
Faust I, Vers 784 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Faust I , Vers 765 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube
„Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält.“
Faust I, Vers 382 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
Faust I, Vers 59 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)