Zitate aus dem Buch
Die Judenbuche

Die Judenbuche

Die Judenbuche – Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen ist eine Novelle von Annette von Droste-Hülshoff, die erstmals 1842 im Cotta’schen Morgenblatt für gebildete Leser erschien. Die Handlung spielt in dem entlegenen westfälischen „Dorf B.“ in einem deutschen Kleinstaat des 18. Jahrhunderts, noch vor der Zeit der großen Umwälzungen, die die Französische Revolution für Europa mit sich brachte. Die Novelle handelt von einem unaufgeklärten Mord, erläutert dessen Vor- und Nachgeschichte und wird nicht nur als Kriminalgeschichte, sondern vor allem als Milieustudie verstanden.


Annette von Droste-Hülshoff Foto
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„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“

Gutsherr, S. 422
Die Judenbuche

Annette von Droste-Hülshoff Foto
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„Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?“

Amtsschreiber, S. 430
Die Judenbuche

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