
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
S. 269, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/277
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner, das im Oktober 1844, vordatiert auf 1845, im Verlag von Otto Wigand in Leipzig erschien.
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
S. 269, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/277
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
„Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.“
S. 284, hervorgehoben, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/292
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
S. 7, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/15
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk danach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein "blühendes Volk"! Die Individuen sind "für die große Sache des Volkes" gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder.“
S. 313, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/321
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)