
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 59, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/67
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Der Einzige und sein Eigentum
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 59, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/67
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 2, Atheismus, Sektion IV.
Original franz.: "Le fanatisme est certainement mille fois plus funeste; car l’athéisme n'inspire point de passion sanguinaire, mais le fanatisme en inspire; l'athéisme ne s'oppose pas aux crimes, mais le fanatisme les fait commettre."
Philosophisches Taschenwörterbuch
„Aber jeder Fanatismus, ob politisch oder religiös motiviert, ist schlimm!“
— Farah Diba iranische Kaiserin 1938
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Kollektiver Fanatismus ist das größte Übel für eine soziale Gesellschaft.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Wo ein Gebildeter weilt, kann keine Rohheit aufkommen.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
Gespräche
„Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.“
— Kurt Beck deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 1949
zitiert in Die politische Meinung 1999, Seite 572 books.google http://books.google.de/books?id=lqwbAQAAMAAJ&q=%22Gr%C3%BCnen+im+Haus%22.
„Ein Politiker, den man nicht versteht, gilt immer als gebildet.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Bin ich noch in meinem Haus?“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Überliefert durch Gerhart Pohl: "Bin ich noch in meinem Haus?" - Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl. Rezension von Eugeniusz Klin zum Nachdruck 2004 riesengebirgler. de
„Vollziehe einige Deiner Gebete (Nawafil) zu Hause und sieh dein Haus nicht als ein Grab.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Sahih Buchari
„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
1. Akt, 1. Szene / Valentin
Original engl. "Home-keeping youth have ever homely wits."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona
„Die Fremde ist auch ein Haus.“
— Aras Ören türkisch-deutscher Schriftsteller 1939
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
„Allah erwählte Adam und Noah und das Haus Abrahams und das Haus Imrâns.“
— Abraham Stammvater der Israeliten -1813 - -1638 v.Chr
Sure 3, 33 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Allah erwählte Adam und Noah und das Haus Abrahams und das Haus Imrâns.“
— Adam Biblische Figur
Sure 3, 33 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Die Zukunft fängt zu Hause an.“
— Ursula von der Leyen deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin 1958
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 15/2007 vom 15. April 2007, S. 2
2007
„Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“
— Le Corbusier schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner 1887 - 1965
zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196,
Zugeschrieben
Quelle: https://books.google.de/books?id=1oLoBQAAQBAJ&pg=PA157 S. 80 books.google
Quelle: zitiert in: Karl Albert, Philosophie der Kunst, Band 2 von Philosophische Studien, Academia Verlag Richarz, 1989, Karl Albert ISBN 978-3-88345-451-1, S. 196, note: "Une maison est une machine à habiter." - Vers une architecture, Le Corbusier, éd. G. Crès, 1924, p. 73 note: Vers une architecture [1923]
„Die Sprache ist das Haus des Seins.“
— Martin Heidegger deutscher Philosoph 1889 - 1976
Über den Humanismus. Frankfurt a.M.: Klostermann, 1949. S. 5.