Zitate über Farce
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema farce, tragödie.
Zitate über Farce

„Lasst den Vorhang herunter; die Farce ist zu Ende.“
Letzte Worte, 9. April 1553
Original franz.: "Tirez le rideau, la farce est jouée."

Die ersten drei Minuten. München 1977, ISBN 3-492-22478-4. Übersetzer: Friedrich Griese
Original engl.: "The effort to understand the universe is one of the very few things that lifts human life a little above the level of farce, and gives it some of the grace of tragedy."

Leidenschaft und Tugend, Philosophische Erzählung, Kapitel 1 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=661&kapitel=1#gb_found
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (1852). MEW 8, S. 115, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009220933
(zugrunde liegt dem folgende Passage aus Hegels Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte: "Trotzdem sehen wir, daß die edelsten Männer Roms dafürhalten, die Herrschaft Cäsars sei etwas Zufälliges, und der ganze Zustand desselben sei an seine Individualität gebunden: so Cicero, so Brutus und Cassius; sie glaubten, wenn dies eine Individuum entfernt sei, so sei auch von selbst die Republik wieder da. Durch diesen merkwürdigen Irrtum befangen, ermordeten Brutus, ein höchst edles Individuum, und Cassius, tatkräftiger als Cicero, den Mann, dessen Tugenden sie schätzten. Unmittelbar darauf aber zeigte es sich, daß nur einer den römischen Staat leiten könne, und nun mußten die Römer daran glauben; wie denn überhaupt eine Staatsumwälzung gleichsam im Dafürhalten der Menschen sanktioniert wird, wenn sie sich wiederholt. So ist Napoleon zweimal unterlegen, und zweimal vertrieb man die Bourbonen. Durch die Wiederholung wird das, was im Anfang nur als zufällig und möglich erschien, zu einem Wirklichen und Bestätigten." - Hegel: Sämtliche Werke, hrsg. von Georg Lasson, Band VIII,2, Felix Meiner Leipzig 1912, S. 712 archive.org https://archive.org/stream/smtlichewerke81hege#page/712/mode/2up
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