
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
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Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen
1. Aug. 1835, zitiert in: Die Leidenschaft des Religiösen, Lieselotte Richter (Hrsg.), Reclam Verlag, Ditzingen, 1968, Einleitung S. 4 "Det [...] gjælder om at finde en Sandhed, som er Sandhed for mig, at finde den Idee, for hvilken jeg vil leve og døe." - Journalen AA, http://www.sk.ku.dk/sks17.asp
Tagebücher 1834–1855
„Leben willst du? Kannst du das denn?“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, 77, 18
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Vivere vis: scis enim?
Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/
Ethik, Vierter Teil, Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte, Erster Lehrsatz, www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spinoza,+Baruch+de/Ethik/4.+%C3%9Cber+die+menschliche+Unfreiheit,+oder+die+Macht+der+Affekte
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte
„Aber für mich ist nur wichtig, dass ich meinen eigenen Ideen treu bleibe.“
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
„Die Leute weinen nicht, weil sie schwach sind. Sie weinen, weil sie zu lange stark waren.“
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Das Problem ist, dass du denkst, du hättest Zeit.“
„Freude am Job bringt Perfektion in die Arbeit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333