Theodor Fontane: Zitate über Leben
Theodor Fontane war Deutscher Schriftsteller. Entdecken Sie interessante Zitate über leben.„Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
                                        
                                        Aus Entwürfen zu einem nie ausgeführten Aufsatz über Emile Zolas La Fortune des Rougon (1871), in: Romanpoetik in Deutschland von Hegel bis Fontane, herausgegeben von Hartmut Steinecke, Tübingen 1984,  S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=Kkco86h-byEC&pg=PA217&dq=Realismus 
Andere Quellen
                                    
                                        
                                        Werke, Schriften und Briefe. 4. Abteilung, Band II – herausgegeben von Walter Keitel, Helmuth Nürnberger, Otto Drude, Gerhard Krause, Christian Andree, Manfred Hellge. ISBN 978-3-446-12488-2.  books.google.de S. 439 http://books.google.de/books?id=gllcLa3VMMAC&pg=PA439 
Briefe
                                    
                                        
                                        Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f.,  zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396 
Unwiederbringlich (1891)
                                    
                                        
                                        Sprüche 4, Vers 1. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 27 
Andere Quellen
                                    
„Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.“
                                        
                                        18. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4.  Seite 438 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/C%C3%A9cile/18.+Kapitel 
Cécile (1887)
                                    
„Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.“
                                        
                                        17. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 137  zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774353 
Unwiederbringlich (1891)
                                    
„Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.“
                                        
                                        18. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6, Seite 139  zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774361 
Unwiederbringlich (1891)
                                    
                                        
                                        Brief an Otto Roquette, 18. April 1884; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 148, ISBN 978-3-15-009317-7 
Briefe