„Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
Jules Renard war ein französischer Schriftsteller, der die kleine Form bevorzugte und dabei mit „feinem, manchmal grausamen Humor“ zu Werke ging. Politisch stand er der Linken nahe, als Autor kennzeichnet ihn, bei aller impressionistischen Komik, eine tiefe Melancholie. Wikipedia
„Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Zuletzt steckt in jedem Patriotismus der Krieg, und deshalb bin ich kein Patriot.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch