Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 20)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.“

Maximen und Reflexionen, 677
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Es ist mit den Jahren wie mit den sibyllinischen Büchern: Je mehr man ihrer verbrennt, desto teurer werden sie.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.“

"Maximen und Reflexionen"
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Sobald die Tyrannei aufgehoben ist, geht der Konflikt zwischen Aristokratie und Demokratie unmittelbar an.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Variante: Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.

„Vollkommenheit ist die Norm des Himmels, Vollkommenes wollen die Norm des Menschen.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“

Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)

„Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.“

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

„Ein großer Teil des Alten Testaments ist mit erhöhter Gesinnung, ist enthusiastisch geschrieben und gehört dem Felde der Dichtkunst an.“

West-östlicher Divan: Noten und Abhandlungen – Hebräer
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

„Getretner Quark // Wird breit, nicht stark.“

Buch der Sprüche. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000484775X
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)