„Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 168 ISBN 3-7844-1562-8
Franz Viktor Werfel war ein österreichischer Schriftsteller jüdisch-deutschböhmischer Herkunft. Er ging aufgrund der nationalsozialistischen Herrschaft ins Exil und wurde 1941 US-amerikanischer Staatsbürger. Er war ein Wortführer des lyrischen Expressionismus.
In den 1920er und 1930er Jahren waren seine Bücher Bestseller. Seine Popularität beruht vor allem auf seinen erzählenden Werken und Theaterstücken, über die aber Werfel selbst seine Lyrik setzte. Mit seinem Roman Verdi. Roman der Oper wurde Werfel zu einem Protagonisten der Verdi-Renaissance in Deutschland. Besonders bekannt wurden sein zweibändiger historischer Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh 1933/47 und Das Lied von Bernadette aus dem Jahr 1941. Sein letzter Roman Stern der Ungeborenen von 1945 offenbart Werfels Dante-Rezeption.
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„Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 168 ISBN 3-7844-1562-8
Spiegelmensch. In: Dramen. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1973. S. 129
„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8
„Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 167 ISBN 3-7844-1562-8
Ehespruch. In: Das lyrische Werk. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 1967, S. 575
Theologumena. In: Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 165 ISBN 3-7844-1562-8
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig. In: Drei Erzählungen. 3. Auflage. Leipzig: Reclam, 1969. S. 8
As quoted in Philippine Studies (1953) by Ateneo de Manila, p. 269; also in Everest : The Mountaineering History (2000) by Walt Unsworth, p. 100; but this has also been attributed to Ignatius of Loyola in Think of an Elephant : Combining Science and Spirituality for a Better Life (2007) by Paul Bailey http://books.google.com/books?id=1WWeHgqLoBkC&pg=PT299&dq=%22For+those+who+believe,+no+words+are+necessary%22&hl=en&sa=X&ei=LiGzUor6FdapsASYsYGgBA&ved=0CC4Q6AEwAA#v=onepage&q=%22For%20those%20who%20believe%2C%20no%20words%20are%20necessary%22&f=false
Disputed
“Between too early and too late, there is never more than a moment.”
Zwischen zu früh und zu spät, liegt immer nur ein Augenblick.
Jacobowsky und der Oberst : Komödie einer Tragödie in drei Akten (1945), p. 52
“The safest wealth is the poverty of needs.”
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Zwischen oben und unten (1946), p. 315
“Magnify the divine mystery and the holiness of mankind.”
Preface to Das Lied Von Bernadette [The Song of Bernadette] (1941)
As quoted in Journey to New Beginnings : Finding Peace Within (2006) by Debbie Ziemann, p. 167