„Zittre, Du großes Oesterreich, // Vor Deinen kleinen Beamten!“
Kleine Beamte. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=Pg9cAAAAcAAJ&pg=PA71&dq=zittre
Eduard von Bauernfeld war ein österreichischer Schriftsteller.
„Zittre, Du großes Oesterreich, // Vor Deinen kleinen Beamten!“
Kleine Beamte. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=Pg9cAAAAcAAJ&pg=PA71&dq=zittre
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
„Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.“
Poetisches Tagebuch, 1860, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 107,
Bürgerlich und Romantisch. Erster Act. Neunte Scene (Baron). Ausgewählte Werke in vier Bänden. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 300, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004530675
„Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner.“
Poetisches Tagebuch, 1843, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 52,
„Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken.“
Poetisches Tagebuch I. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=Pg9cAAAAcAAJ&pg=PA138&dq=Zeilen
„Von Krankheit mag der Körper wohl gesunden, // Doch Seelenschmerz heilt nicht wie Leibeswunden.“
Fortunat. In: Gesammelte Schriften, Dritter Band, Wilhelm Braumüller, Wien 1871, S. 121,
Beschränkung. In: Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 31,
„Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten.“
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 277,
„Es braucht zu Allem ein Entschließen, // Selbst zum Genießen.“
Poetisches Tagebuch, 1886, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 167,
Poetisches Tagebuch, 1829, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 28,