„Im Kopfe trage ich Bijouterien,
Der Zukunft Krondiamanten,
Die Tempelkleinodien des neuen Gotts,
Des grossen Unbekannten.“

Deutschland, ein Wintermärchen

Letzte Aktualisierung 22. März 2025. Geschichte
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

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„Anfangs hielt ich sie für eine neue Art von Licht. Sicher aber war es etwas Neues, noch Unbekanntes.“

Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) deutscher Physiker

über die Röntgenstrahlung, Übersetzung nach: Otto Glasser, Wilhelm Conrad Röntgen und die Geschichte der Röntgenstrahlen, 2. Aufl., Springer, Berlin 1931, ISBN 978-3-642-49402-4, S.11,
Original engl.: "It seemed at first a new kind of invisible light. It was clearly something new, something unrecorded." - H. J. W. Dam, The new marvel in photography in: McClure's Magazine, Vol. 6 No. 5, April 1896, S. 413, www.gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/14663/14663-h/14663-h.htm#page403

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„Sprich milde, aber trage einen grossen Stock bei dir.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Eine Evastochter - Une fille d'Eve (1838)

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„O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die Schmach - // Ist Siegeslied, Triumpheslied, Lied von der Zukunft großem Tag! // Der Zukunft, die nicht fern mehr ist! Sie spricht mit dreistem Prophezei'n // So gut wie weiland euer Gott: Ich war, ich bin - ich werde sein!“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Die Revolution, 1851, Strophe 6. In: Sämmtliche Werke, Sechster Band, Neuere politische und soziale Gedichte, II, Verlag von Friedrich Gerhard, New-York 1859, S. 273, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108214?page=281
Hierbei ist: "So gut wie weiland euer Gott: Ich war ich bin - ich werde sein!" ein Verweis auf JHWH

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„Das ächte Neue keimt nur aus dem Alten, // Vergangenheit muss unsre Zukunft gründen, […]“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Zueignung an die Dichter, in: Blumensträusse italiänischer, spanischer und portugiesischer Poesie, Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 226-227

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„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

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„Ehre das Alte hoch, bringe aber auch dem Neuen ein warmes Herz entgegen. Gegen dir unbekannte Namen hege kein Vorurtheil.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

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Musikalische Haus- und Lebensregeln

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