
Quelle: Erhard Eppler: »Die humanste Form der Macht« http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9287011.html, DER SPIEGEL 42/1992 vom 12.10.1992
The Name of the Rose
Quelle: Erhard Eppler: »Die humanste Form der Macht« http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9287011.html, DER SPIEGEL 42/1992 vom 12.10.1992
„Indem sie schweigen, rufen sie laut.“
In Catilinam (Catilinarische Reden) I, VIII, 21
Original lat.: "Cum tacent, clamant."
Sonstige
Über den Schmerz
zitiert nach Zulehner, Paul M. (2008): GottesSehnsucht. Spirituelle Suche in säkularer Kultur. Ostfildern. S. 56 f.
„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“
Tagebücher 4, 5907 (1861). S. 191.
Tagebücher
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51
„Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.“
„Ruhige Leute haben den lautesten Verstand.“
„Ich wollte immer die Mutigste sein, die Lauteste, die Krasseste.“