
„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58
„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“
Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.
„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“
Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf
„Gott redet zum Menschen in den Wesen und Dingen, die er ihm ins Leben schickt.“
Vorlesungen über das Wesen der Religion, Leipzig 1851, Zwanzigste Vorlesung, S. 241
oft in Kurzform zitiert als: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." - siehe auch: Sylvain Maréchal
Vorlesungen über das Wesen der Religion
„Es entspricht dem menschlichen Wesen, den zu hassen, den man verletzt hat.“
Agricola 42, 4. Übersetzung Wikiquote in Anlehnung an die "Präparation zu Tacitus" und die "Cyclopædia" (s. u.)
„Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.“
Deus est ipsum suum esse. Hoc autem non potest dici de aliquo alio.
"De spiritualibus creaturis, art. 1, conclusio"