
„Wer ein Christ sein will, der steche seiner Vernunft die Augen aus.“
„Wer ein Christ sein will, der steche seiner Vernunft die Augen aus.“
„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“
Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75
Original: lat.: "Qui prudens est et temperans est; qui temperans est, et constans; qui constans est inperturbatus est; qui inperturbatus est sine tristitia est; qui sine tristitia est beatus est; ergo prudens beatus est, et prudentia ad beatam vitam satis est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XI-XIII, LXXXV, 2
„Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.“
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 189f.
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 71, BA 206
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
an Ulrike von Kleist, Mai 1799
Briefe