„Mein rastloses Gehirn dachte sich in jeder Nacht neue Qualen und Todesarten für mich aus - wieso eigentlich? Warum ist man nicht Herr im eigenen Hirn, findet nicht mal im Schlaf seine Ruhe? Wieso wird man unausgesetzt von absurden Ängsten gepeinigt, wenn die Wirklichkeit doch meist harmlos und friedfertig ist?“
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
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„Ich verstehe nicht, warum Leute Angst vor neuen Ideen haben. Ich habe Angst vor den alten.“

Ruhe, meine Seele! In: Aus meinen Gedichten, Verlag von Karl Henckell & Co., Zürich/Leipzig/Berlin [1902], S. 44,



„Nachts ist man das, was man eigentlich sein soll; nicht das, was man geworden ist.“
A Time to Love and a Time to Die