„Der Träumer braucht nur den Mond, um sich zurechtzufinden, und zur Strafe sieht er den Morgen schon vor dem Rest der Welt.“

—  Oscar Wilde

Letzte Aktualisierung 5. November 2020. Geschichte
Themen
strafe , träume , welt , morgen , traum , mond , rest
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Oscar Wilde 410
irischer Schriftsteller 1854–1900

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„Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "Yes: I am a dreamer. For a dreamer is one who can only find his way by moonlight, and his punishment is that he sees the dawn before the rest of the world."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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„Ein Schicksal, das man nicht erklären kann,
das sieht man als die Strafe Gottes an.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„Ich wollte nicht die Welt verändern, sondern den Mitmenschen helfen, sie zu verstehen, sich in ihr zurechtzufinden; nicht für die Nachwelt wollte ich schreiben, sondern für meine Zeitgenossen.“

Klaus Mehnert (1906–1984) deutscher Publizist und Hochschullehrer in den USA, Japan, China, Afrika und Deutschland

Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906-1981, Stuttgart 1981, S. 433, hier nach Barbara Stambolis: „Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten“. V&R Unipress Göttingen 2013, S.467 books.google https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC&pg=PA462

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„Du musst einen Traum haben, damit du morgens aufstehst.“

Billy Wilder (1906–2002) US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent österreichischer Herkunft
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„Morgen für Morgen kommt man zur Welt.“

Eugéne Ionesco (1909–1994) französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters

Der König stirbt. Deutsch von Claus Bremer (1924-1996) und Hans Rudolf Stauffacher (1923-1977). In: Spectaculum: Moderne Theaterstücke, Band 7. Suhrkamp 1965, S. 178

„Die Träume der Welt habe zwei Feinde: die Welt und die Träumer.“

Sätze zur Situation

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