
„Autorität hat man nicht, sie wächst einem zu.“
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 120
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
Arendt und Benjamin: Texte, Briefe, Dokumente
„Autorität hat man nicht, sie wächst einem zu.“
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 120
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
„Erfahrung ist für mich die höchste Autorität.“
„Nichts stärkt Autorität so sehr wie Schweigen.“
„Der Glaube, der auf Autorität steht, ist kein Glaube.“
„Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität.“
„Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.“
„Wo Traditionen welken, blüht Verrat.
.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 146
Bekenntnisse eines Revolutionärs 3, Wesen und Bestimmung der Regierung
Original franz.: "L’autorité , voilà donc quelle a été la première idée sociale du genre humain. Et la seconde a été de travailler immédiatement à l’abolition de l’autorité, [...]"
Bekenntnisse eines Revolutionärs (Les Confessions d’un révolutionnaire, 1849)