
„Man kehrt immer zu den alten Orten zurück, wo er das Leben liebte.“
„Man kehrt immer zu den alten Orten zurück, wo er das Leben liebte.“
„Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 229
„So kehrt alles zurück, alles in ewiger Jugendpracht!“
„Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“
Georgica III, 272
Original lat.: "Vere calor redit ossibus."
„Vertreibt die Natur; sie kehrt im Galopp zurück.“
Le Glorieux, III, 5
Original franz.: "Chassez le naturel, il reviendra au galop."
„Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, // Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.“
Der Herbst des Einsamen, Vers 1f., in: Sebastian im Traum, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1915, S. 37, archive.org https://archive.org/details/bub_gb_q_A_AAAAYAAJ
Römische Geschichte, Buch I-III, 4. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3760815510, S. 273, books.google.de https://books.google.de/books?id=1E3nBQAAQBAJ&pg=PA273&dq=%22So+kehrt+Ruhm,+den+man+zur+rechten+Zeit%22
Original lat.: "adeo spreta in tempore gloria interdum cumulatior rediit." - Liv. 2, 47, 11
Ab urbe condita
Unverblümtes von Norbert Blüm. Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X