„Das Gesicht eines Gründungsvaters und die Mentalität eines syphilitischen Esels“

—  Stephen King , buch Todesmarsch

The Long Walk

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
gesicht , esel , mentalität
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Stephen King 250
US-amerikanischer Schriftsteller 1947

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„Es kann nur eines gelten: „Ich lese“ oder „ich Esel.““

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach
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„Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.“

Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 168, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

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„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“

Petron (27–66) römischer Schriftsteller

Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."

„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“

Christoph Lehmann (1568–1638) deutscher Schriftsteller

Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I

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„Demokratie ist die Verehrung von Schakalen durch Esel.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller
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„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“

Erich Honecker (1912–1994) Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik

Von Honecker öfter als Ausspruch August Bebels zitiert, z.B. bei der Vorstellung eines 32-bit-Chips aus DDR-Produktion ( "Neues Deutschland", 15. August 1989 http://www.hausderdemokratie.de/herbstderutopie/pdfs2/tafel_0_01.pdf), für Bebel jedoch nicht nachweisbar, wohl aber als geflügeltes Wort in der Berliner Sozialdemokratie schon seit 1886. Vgl. Günter Platzdasch: Erich Honecker und die Weihnachtsgeschichte. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. In: LinksNet.de, 24. Dezember 2006 http://www.linksnet.de/de/artikel/20295, zuerst in: Kurt Pätzold/Manfred Weißbecker (Hrsg.): Schlagwörter und Schlachtrufe. Aus zwei Jahrhunderten deutscher Geschichte. Leipzig 2002.
Fälschlich zugeschrieben

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„Es ist keine Mauer so hoch, daß sie nicht ein mit Gold beladener Esel übersteigen könnte.“

Philipp II. von Makedonien (-382–-336 v.Chr) König von Makedonien, Vater Alexanders des Großen

J. Buschmann, Sagen und Geschichten aus dem Altertum, Paderborn und Münster, 1886, Seite 150 https://archive.org/stream/sagenundgeschic00buscgoog#page/n162/mode/2up (ohne Angabe der Primärquelle)
Original griech.: "φρούριον δέ τι βουλόμενος λαβεῖν ὀχυρόν, ὡς ἀπήγγειλαν οἱ κατάσκοποι χαλεπὸν εἶναι παντάπασι καὶ ἀνάλωτον, ἠρώτησεν εἰ χαλεπὸν οὕτως ἐστίν, ὥστε μηδὲ ὄνον προσελθεῖν χρυσίον κομίζοντα." (Plutarch’s Moralia 178b https://archive.org/stream/moraliainfifteen03plutuoft#page/44/mode/2up) – Die Kundschafter brachten ihm Nachricht, daß ein gewisser fester Ort, den er in seine Gewalt zu bekommen wünschte, unzugänglich und auf keine Weise zu erobern sey. „Ist denn der Ort, fragte er, so gar unzugänglich, daß auch nicht einmal ein mit Gold beladener Esel hinzukommen kann.“ (deutsche Übersetzung von Joh. Friedr. Sal. Kaltwasser: Plutarchs moralische Abhandlungen, 1784, zweiter Band, Seite 189 https://books.google.com/books?id=l64-AAAAcAAJ&pg=189
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