
„Geboren aus der Not, befreite uns der kleine Kerl buchstäblich unmittelbar von aller Sorge.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Geboren aus der Not, befreite uns der kleine Kerl buchstäblich unmittelbar von aller Sorge.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
Tagebücher
„Mit der Furcht fängt die Sklaverei an, aber auch mit Zutrauen und Sorglosigkeit.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
„Wer Chaos produziert,
an dem ist niemand interessiert.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
— Pierre Bourdieu französischer Soziologe 1930 - 2002
Bourdieu/Wacquant, Reflexive Anthropologie, Frankfurt/Main, 2006. Übersetzer: Hella Beister. ISBN 978-3-518-29393-5
Original französisch: "Ainsi paradoxalement, la sociologie libère en libérant de l'illusion de la liberté"
„Wenn die Emotionen frei sind, wird der Intellekt für sich selbst sorgen.“
— Alexander Sutherland Neill britischer Reformpädagoge 1883 - 1973
„Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Terry Pratchett
„Ich akzeptiere das Chaos, ich bin mir aber nicht sicher, ob es mich akzeptiert.“
— Bob Dylan US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker 1941
„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
Thus Spoke Zarathustra
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Heutige Kunst: Ihr Wesensausdruck ist Chaos bei äußerem Können.“
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Die geistige Situation der Zeit
„Wenn Macht über die Ufer tritt, so ist das Chaos perfekt.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942