„Wissen Sie, was das für ein Segen ist, die Werke eines Dichters zu lesen, seinen Geist zu kennen, das Beste an ihm, und dabei so entfernt von seiner Heimat, seiner Lebensgeschichte oder seinen Briefen zu leben, dass alles Geschwätz über sein Privatleben und Kritik an seiner Moral nicht zu mir gedrungen ist?“
Fraulein Schmidt and Mr Anstruther
Ähnliche Zitate

„Manchmal ist eine Schreibblockade für die Leser ein Segen, das wollen wir nicht vergessen.“
Das Literarische Quartett am 15. Dezember 1994, zitiert nach http://www.ortneronline.at/?p=24412

Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken

„Selbstkritik ist die beste Kritik; aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.“

„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“
Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
Briefe nach Hause
„Wir leben in einer Zeit unverantworteten Geschwätzes.“
"Kommunikation für Manager." 1. Auflage. Econ Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-430-15917-2. (Darin der erste Satz.)

Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII,1
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Wer einen Dichter recht verstehen will, muß seine Heimat kennen.“

„Ich bin mein bester und härtester Kritiker. Ich weiß, was gut ist und was nicht.“