
„Na, wozu Lärm machen und die Leute beunruhigen!“
Der Steppenwolf, Suhrkamp Bibliothek Bd. 226 1972, Seite 90.
„Na, wozu Lärm machen und die Leute beunruhigen!“
Der Steppenwolf, Suhrkamp Bibliothek Bd. 226 1972, Seite 90.
„Alles ist jeden Tag tagtäglich
eine Wiederholung von Wiederholungen.“
„Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!“
Brief an die Familie, Gießen, 19. November 1833, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe
„Die Liebe der Leute zu spüren, die auch wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
„Es ist nicht das, was du bist, das zählt, es ist das, was die Leute denken, was du bist.“
Kleines Gnadengesuch für die Geschichte. In: Ein Prospekt. Hoffmann und Campe 1966, S. 15-19, sowie in: Beziehungen. Ansichten und Bekenntnisse zur Literatur. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 1970, S. 131
„Nur weil die Leute es wegwerfen und es nicht brauchen, heißt das nicht, dass es Müll ist.“