„Oft könnte der Heiligenschein
nicht scheinheiliger sein.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Moralische Entrüstung ist Eifersucht mit einem Heiligenschein.“

Herbert George Wells (1866–1946) englischer Schriftsteller

Original engl.: "Moral indignation is jealousy with a halo." - The Wife of Sir Isaac Harman (1914), in: The works of H.G. Wells, Band 16, Scribner 1924, p. 288 books.google http://books.google.de/books?id=oapbAAAAMAAJ&q=halo

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„Wenn eitle Gecken spenden,
ist ihr Heiligenschein mehr Schein als heilig.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

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„Und minder ist oft mehr.“

Christoph Martin Wieland (1733–1813) deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung

Zeitschrift "Merkur", 1774; heute meist Weniger ist mehr

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„Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.“

Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) deutscher Dramatiker

Napoleon oder die hundert Tage, I, 3 / Blacas d'Aulps, S. 58,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)

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„Die Realität ist oft unkooperativ“

Christopher Moore (1957) US-amerikanischer Roman-Schriftsteller

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„Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten. Akademieausgabe Band VII, S. 175 http://korpora.org/kant/aa07/175.html
Sonstige
Variante: Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.

„Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht.“

Théodore Jouffroy (1796–1842) Publizist und Philosoph

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