„Der Mensch ist einzigartig, weil er seinesgleichen tötet,
und das fast nie des Hungers,
sondern fast immer der Rache, der Rasse
oder von Gottes wegen.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 333

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
rache , fasten , wegen , rasse , menschen , gott
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

Ähnliche Zitate

John Steinbeck Foto
Stephen Hawking Foto
Miguel Sousa Tavares Foto

„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“

Miguel Sousa Tavares (1952) portugiesischer Schriftsteller und Journalist
Jean Rostand Foto

„Man tötet einen Menschen, und man ist ein Mörder. Man tötet Millionen, und man ist ein Eroberer. Man töte sie alle, und man ist ein Gott.“

Jean Rostand (1894–1977) französischer Biologe und Schriftsteller

Pensées d'un biologiste

Herta Müller Foto

„Heute geht es mir besser, ich bin fast ein Mensch.“

The Land of Green Plums

Stephen King Foto
John Milton Foto

„Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen, ein Abbild Gottes; derjenige aber, der ein gutes Buch vernichtet, tötet die Vernunft selbst, tötet sozusagen Gottes Ebenbild im Keime.“

Aeropagitica (1644)
"Who kills a man kills a reasonable creature, God's image; but he who destroys a good book, kills reason itself, kills the image of God, as it were in the eye." - http://en.wikisource.org/wiki/Areopagitica

Walt Disney Foto

„Fast jeder Mensch bekommt Frühlingsgefühle wenn der Winter vorbei ist.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“

Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

Ähnliche Themen